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Managers' Transactions & Directors' Dealings | 12.04.2012

Rhön-Klinikum erwartet weniger Gewinn - Verzögerungen bei Unikliniken

BAD NEUSTADT (dpa-AFX) - Der Krankenhausbetreiber Rhön-Klinikum <RHK3.ETR>

erwartet wegen Verzögerungen bei seinen Universitätskliniken Gießen und Marburg

negative Effekte für das erste Quartal. Der Gewinn dürfte in den ersten drei

Monaten des Jahres um 5 bis 9 Millionen Euro niedriger ausfallen als bisher

geplant, teilte die Gesellschaft am Donnerstag mit. Als Grund nannte

Rhön-Klinikum unter anderem verzögerte Erträge der medizinischen Fakultäten.



Da sich die geplanten Ergebnisbeiträge jedoch lediglich in die Folgequartale

verschöben, sei nicht mit Auswirkungen auf die Umsatz- und Ergebnisziele für das

Gesamtjahr zu rechnen. Die Gesellschaft bestätigt somit ihre Umsatz- und

Ergebniserwartungen für 2012. Danach werden Erlöse in Höhe von 2,85 Milliarden

Euro erwartet, mit einer Schwankungsbreite von 2,5 Prozent nach unten und nach

oben. Das operative Ergebnis (EBITDA) soll 350 Millionen Euro betragen und

Konzerngewinn 145 Millionen Euro, hier werden jeweils Schwankungesbreiten von 5

Prozent nach oben und nach unten einkalkuliert./nmu/kja











Weitere Informationen: www.dpa-AFX.de

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